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Möchten Sie Ihr Haus vermieten? Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen Stromvertrag abschließen und den besten Tarif wählen, um bei Ihren Rechnungen zu sparen.

Einer der Gründe, warum sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, ihr Haus zuvermieten, ist, dass es hilft, die Investition in die Wohnung oder das Haus viel schneller zuamortisieren. Die Wahrheit jedoch ist, dass Sie, um wirklich von der Investition zu profitieren,sicherstellen müssen, dass Sie den besten Stromtarif abgeschlossen haben. Nur dannkonnen Sie bei Ihren Rechnungen richtig sparen, wie es die Experten von Companias-de-luz.com raten. Aber wie können Sie das tun? Es gibt sicherlich viele Optionen auf dem Markt und Sie haben wahrscheinlich nicht viel Zeit, um sich das Kleingedruckte aller Unternehmen einzeln anzusehen, oder? Glücklicherweise gibt es einen sehr einfachen Weg, um herauszufinden, welche Stromverträge für Ihren speziellen Fall am besten geeignet sind.

Woher bekomme ich den günstigsten Strom?

Um Strom zu einem günstigeren Preis zu beziehen, nutzen Sie am besten einen Energievergleicher wie Companias-de-luz.com, also ein Tool, mit dem Sie die Angebote finden können, die am besten zu dem passen, was Sie in Ihrem speziellen Fall suchen. Wenn Sie zum Beispiel einen Stromvertrag mit stundenweiser Unterscheidung/Tarifierung abschließen müssen, weil das Haus die meiste Zeit des Tages leer steht und die Mieter die meiste Zeit in der Nacht Haus verbringen, bietet Ihnen der  Online Vergleich die besten Tarife im aufgestellten Zeitplan.

Flatrate: Lohnt sich das?

Eine Möglichkeit, die heute von vielen Anbietern angeboten wird, ist die Flatrate für Strom. Zweifelsohne ist dies eine großartige Option, da Sie garantiert jeden Monat den gleichen Preis zahlen, ohne Überraschungen. Perfekt, besonders wenn die Miete die Nebenkosten beinhaltet. Nur müssen Sie bedenken, dass Sie bei Überschreitung des Freibetrags unter Umständen für den Verbrauch mehr bezahlen müssen. Denn die Flatrate funktioniert nur, solange der Kunde eine bestimmte Verbrauchsmenge nicht überschreitet. Natürlich bieten einige Betreiber, wie z.B. Naturgy, die Möglichkeit, dass Sie bei Überschreitung der vertraglich vereinbarten Freimenge einfach die monatliche Gebühr des höheren Tarifs zahlen (z.B. haben Sie das Angebot für den Durchschnittsverbrauch vertraglich vereinbart, so wird Ihnen bei Überschreitung des Verbrauchs der höhere Tarif berechnet). 

Wie kann man den gleichen Betrag pro Monat bezahlen?

Derzeit gibt es eine Zahlungsmethode, die es Ihnen ermöglicht, den gleichen Betrag pro Monat zu zahlen, ohne einen Pauschalstromvertrag abschließen zu müssen: die Zahlung per Festgebühr. Dieses Vertragsmodell ist bei Anbietern wie Iberdrola erhältlich und ermöglicht Ihnen, eine monatliche Zahlung für 12 Monate festzulegen, die unabhängig davon ist, ob Ihr Verbrauch höher oder niedriger ist. Anschließend wird am Ende des Jahres ermittelt, was Sie bezahlt haben.  Die Gesamtkosten für den tatsächlichen Verbrauch wird dem entgegen gerechnet; wenn Sie also viel mehr bezahlt haben, erhalten Sie eine Rückerstattung. Wenn Sie hingegen weniger gezahlt haben, können Sie das, was Ihnen fehlt, in aller Seelenruhe nachzahlen.

Was ist mit “grünen Tarifen?

Wenn Sie eine Vermietung anstreben, die Nachhaltigkeit ist, stehen Ihnen 100%-ige Ökostromverträge zur Verfügung, die garantieren, dass Ihr gesamter Verbrauch im Laufe des Monats von einem Erzeuger erneuerbarer Energie bezogen wurde. Weitere Informationen zu dieser Tarifart finden Sie in diesem Artikel. 

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Die häufigsten Fehler beim Hausverkauf

Der Hausverkauf ist sicherlich eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste wirtschaftliche Handlung in Deinem Leben. Daher ist es wichtig, dabei keine Fehler zu machen, die letztendlich über sehr viel Geld entscheiden.

Die Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Immobilienmarkt haben viele Akteure abgeschreckt, vor allem potenzielle Käufer sind zögerlicher geworden. Auch die Eigentümer spekulieren allzu oft auf eine weitere Preissteigerung und halten Angebote in der Hoffnung eines Preisanstiegs zurück.

Denn allzu oft glauben wir, dass unser Haus das schönste ist, dass die von uns vorgenommene Bewertung richtig ist und dass es uns förmlich aus den Händen gerissen wird, sobald wir es zum Verkauf anbieten. Doch wenn wir bereit sind, den Schritt des Verkaufs zu wagen, sprießen die Angebote nicht auf, vielleicht fragt sogar niemand nach unserem Haus, und unsere Illusion und unsere Zuversicht beginnen zu bröckeln.

Was ist passiert? Warum hat das Haus nicht die erhoffte Aufmerksamkeit erhalten?

Wir zeigen Dir, was unserer Erfahrung nach die häufigsten Fehler von Eigentümern sind, die ihre Immobilie zum Verkauf anbieten.

  • Keine Beratung von einem erfahrenen Makler: Klar, das mag von unserer Seite jetzt eigensinnig klingen, aber es ist nunmal so – wenn man komplett ohne Vorkenntnisse an den Markt geht, macht man allzu oft negative Erfahrungen. Und diese können ganz schön ins Geld gehen. Es ist daher ratsam, sich während des gesamten Prozesses an einen Experten zu wenden, der den Markt, seine Mechanismen, Verkäufer und Käufer kennt sowie über reichlich Erfahrung verfügt
  • Zu hoher Verkaufspreis: Normalerweise tendieren private Verkäufer dazu, ihre Häuser deutlich über den gängigen Marktpreisen anzubieten. Dies kommt unter anderem durch die Hoffnung, das Wachstum auf dem Markt würde den Preis alsbald legitimieren, aber auch durch den hohen sentimentalen Wert, den das eigene Haus subjektiv darstellt. So fließen in die Bewertung unter anderem Faktoren ein, die allzu oft wenig bis gar nicht berücksichtigt werden: Standort, nutzbare Fläche – nicht etwa die Gesamtgröße, der allgemeine Zustand, Merkmale und Eigenschaften aber auch etwa Parkplätze und die Ausrichtung zur Sonne spielen eine wichtige Rolle. 
  • Der Zustand der Wohnung: Es macht keinen Sinn, eine Immobilie zum Verkauf anzubieten, wenn diese nicht auch für den Verkauf vorbereitet ist. So ist Ordnung ebenso wichtig wie eventuelle Restaurationsarbeiten, die abgeschlossen sein müssen, bevor Fotos gemacht werden. Auch bei der Besichtigung ist auf einen einwandfreien Zustand der Immobilie zu achten, denn der Käufer stellt sich bei der Präsentation immer vor, wie es wohl ist, dort zu leben.
  • Unterschätzen der Bürokratie: Eine Immobilie zu verkaufen geht nicht nur mit viel Bürokratie einher, sondern auch mit zahlreichen Rechtsfragen. Oft werden Übergaben erschwert, weil Eigentümer ohne Besitzurkunde zur Vertragsunterzeichnung erscheinen. Alle notwendigen Unterlagen zur Hand zu haben, ist also obligatorisch, auch wenn dies wie eine Selbstverständlichkeit wirkt. Folgende Formulare sind dabei bereitzuhalten:
    • Besitzurkunden
    • Der ursprüngliche Kaufvertrag mit deinem Namen 
    • Bescheinigung der Eigentümergemeinschaft: Sie kommuniziert, ob die Parteien über Zahlungen und Schäden/Mängel Bescheid wissen, sowie über alles, was mit der Strom-, Wasser- und Gasversorgung zu tun hat
    • Energieeffizienzausweis
    • Wenn du das Haus mit einem Hypothekendarlehen erworben hast, musst du das Akkreditiv zur Freigabe des Kredits vorlegen.
    • Letzter Eingang des Internationalen Steuerbescheids: Er bestätigt, dass du deine Steuer bezahlt hast bzw. was noch aussteht
  • Täuschung des Käufers: Es ist wesentlich, dass alle Unterlagen sauber, vollständig und in korrekter Form vorliegen. Auch Fotos und Videos müssen einen professionellen, aber keinen falschen Eindruck machen – der potenzielle Käufer soll nicht durch falsche Impressionen getäuscht werden und muss sich bei der Besichtigung wohlfühlen können.
  • Keine Zeit für Besichtigungen: Du musst bedenken, dass potenzielle Käufer genauso wie du ein Berufs- und Privatleben haben und deshalb nicht immer zur Verfügung stehen. Wenn du ihnen also nur wenige Terminmöglichkeiten anbietest, kann es sein, dass sie ihr Glück woanders finden, bevor du ihnen überhaupt ein Angebot machen konntest

Jetzt weißt du, welche Fehler du vermeiden musst, wenn du dein Haus verkaufen willst. Das Beste, was du aber tun kannst, ist, dir fachmännischen Beistand zu suchen. So umgehst du jeglichen Stress und bist auf der sicheren Seite!

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Es gibt keinen zweiten ersten Eindruck

Wenn du dein Haus zum Verkauf anbietest, spielen dabei viele Dinge eine Rolle, die Einfluss auf das Kundenverhalten haben – darunter auch die Präsentation eben dessen. Wie schon eingangs im Titel aufgeführt, gibt es keine zwei Chancen, einen guten Eindruck zu machen. Der erste Moment ist der wichtigste, denn wenn wir davon nicht überzeugt sind, wollen wir vom Rest nichts wissen. Ein gutes Erscheinungsbild ist nicht alles, aber es hilft.

Deshalb ist es wichtig, sich die Bewerbung des eigenen Assets optimal vorzubereiten. Nimmt man z.B. einen Makler zu Hilfe oder probiert man es selbst? Wo und wie veröffentliche ich meine Anzeige? Und welcher Preis ist der beste für meine Immobilie? Letztendlich sind auch vermeintlich kleine Dinge wie etwa das schießen der Fotos von ausschlaggebender Bedeutung. 

Aus diesem Grund bietet dir Ibiza Agents nicht nur ein kompetentes Team, das dich bei der Immobilienvermarktung in allen Belangen unterstützen kann, sondern auch die Möglichkeit, deine Immobilie optimal zu präsentieren. Eine relativ neue Möglichkeit der Vermarktung, die auch wir benutzen, ist dabei der virtuelle Hausrundgang – dieser ermöglicht es Kunden, ein Haus auch von zu Hause aus zu besichtigen.

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